Schia – Wikipedia. Staaten mit einem islamischen Bev. ölkerungsanteil von mehr als 5 %Gr.
- Historical beliefs and leadership Successors of Muhammad. Sunnis believe that Abu Bakr, the father of Muhammad's wife Aisha, was Muhammad's rightful successor and that the method of choosing or electing leaders endorsed by the.
- The Shia Revival How Conflicts within Islam Will Shape the Future. Author: Vali R. Nasr, Adjunct Senior Fellow for Middle Eastern Studies.
- Vali Nasr; 8th Dean of Paul H. Nitze School of Advanced International Studies.
- Transcript and audio of Vali Nasr talking about his book, «The Shia Revival: How Conflicts within Islam Will Shape the Future,» October ۲۰۰۶; Islam and the State; Saudi Time Bomb? Webcast of Vali Nasr's interview with.
- Die zweite Gruppe sind die Ismailiten, die einer Reihe von sieben Imamen folgen. Sie leben heute vor allem in Pakistan, Indien, Syrien und Afghanistan. Ihr bekanntestes Oberhaupt dürfte der Agha Chan sein, der allerdings nur.
Гјn: sunnitische Gebiete; Rot: schiitische Gebiete; Blau: Ibaditen (Oman)Die Schia (arabisch Ш§Щ„ШґЩЉШ№Ш© asch- sch. Д«Кїa, DMGa. ЕЎ- ЕЎД«Кїa ‚Anh. Г¤ngerschaft, Partei, GruppeвЂ) ist nach der Sunna die zweitgr. ößte Konfession des Islams. Heute wird der Begriff h.
The division between Islam's Shiite minority and the Sunni majority is deepening across the Middle East. The split occurred soon after the death of the Prophet Muhammad, nearly 1,400 years ago.
Г¤ufig in verallgemeinernder Weise f. Гјr die Zw. Г¶lfer- Schia verwendet, die die zahlenm. äßig gr. ößte Gruppe innerhalb der Schia darstellt, allerdings umfasst die Schia noch zahlreiche andere Gruppierungen. Der Begriff Schia steht verk. Гјrzt f. Гјr den arabischen Ausdruck sch. Д«Кїat КїAl. Д« (ШґЩЉШ№Ш© Ш№Щ„ЩЉ, DMGЕЎД«Кїat КїAl. Д« ‚Partei AlisвЂ).
Pew Research Center’s Forum on Religion & Public Life • Mapping the Global Muslim Population, October 2009. The bulk of the world’s Muslim population – more than six-in-ten (62%) – is located in Asia, a region that. 'Some Sunnis began to resist that notion,' says Vali Nasr, author of The Shia Revival, 'because regardless of the fact that Khomeini saw himself as an Islamic leader, they saw Khomeini as a Shia leader.' That view.
Das hat seinen Grund darin, dass die Schiiten, also die Anh. Г¤nger der Schia, КїAl. Д« ibn Ab. Д« TДЃlib, den Schwiegersohn und Vetter des Propheten Mohammed, als den von ihm designierten Nachfolger (Kalif) und Imam betrachten. Ihrem Glauben nach kann die Prophetennachfolge nur von einem Nachfahren Alis erfolgen, da dieser als einziger g. Г¶ttlich legitimiert sei. In den Jahrhunderten nach dem Tod des Propheten Mohammed haben sich innerhalb der Schia verschiedene Str.
Г¶mungen herausgebildet, die sich vor allem hinsichtlich ihrer Imamatslehre unterscheiden. Au. Гџerdem haben sich verschiedene schiitische Rechtsschulen herausgebildet. Islamische Konfessionen und sunnitische Rechtsschulen. Heute stellen die Schiiten ca. Muslime (Stand 2. Spanne in der Literatur reicht von 1. Die Staaten, in denen die Schiiten die Mehrheit stellen oder eine einflussreiche Minderheit sind, werden manchmal unter dem Begriff schiitischer Halbmond zusammengefasst.
Heutige Str. ömungen der Schia. Überblick und Verbreitungsgebiet. Zw. ölfer- Schiiten. Die gr. ößte schiitische Str. ömung stellen die Zw. ölfer- Schiiten, die einer Reihe von zw. ölf Imamen folgen.
Sie leben haupts. Г¤chlich im Iran, Aserbaidschan, Irak, Bahrain, Libanon, Kuwait, Pakistan, Afghanistan, Syrien, Indien sowie in der Г¶stlichen Provinz. Saudi- Arabiens. Wenn man die absolute Zahl betrachtet, leben im Iran und im Irak die meisten Zw. Г¶lfer- Schiiten. Dort stellen sie auch einen Gro. Гџteil der politischen FГјhrungsschicht.
In den anderen gro. ßen Ländern spielen Schiiten eine eher untergeordnete Rolle im politischen Leben, da sie in der Minderheit sind (so in Pakistan, Indien, Saudi- Arabien, Afghanistan).
In Saudi- Arabien ist die Religionsaus. Гјbung der Zw. Г¶lfer- Schiiten teilweise eingeschr. Г¤nkt, doch besteht seit 1. Abkommen zwischen der saudischen FГјhrung und der schiitischen Gemeinschaft, und Schiiten sind auch im Konsultativrat vertreten.[1] Im Libanon stellen die Zw.
Г¶lferschiiten etwa 3. Bev. Г¶lkerung. Die Zw. Г¶lfer- Schiiten werden auch als Imamiten bezeichnet, allerdings ist dieser Begriff unpr. Г¤zise, weil er nach der klassischen islamischen Doxographie noch andere historische schiitische Gruppierungen umfasst. Ismailiten. Die zweite Gruppe sind die Ismailiten, die einer Reihe von sieben Imamen folgen.
Sie leben heute vor allem in Pakistan, Indien, Syrien und Afghanistan. Ihr bekanntestes Oberhaupt d. Гјrfte der Agha Chan sein, der allerdings nur den kleinen Teil der Nizari- Ismailiten repr. Г¤sentiert. Sie sind sehr stark vom orientalisch- gnostischen Denken beeinflusst.
In der Vergangenheit sind mehrere revolution. Г¤r- ismailitische Gruppen aufgetreten, wie zum Beispiel die Assassinen in der Levante oder die Fatimiden, wobei Letztere Гјber 1.
Jahre in Г„gypten herrschten. Gegenw. Г¤rtig spielen die Drusen eine wichtige politische Rolle im Nahostkonflikt.
Zaiditen. Die dritte (und kleinste) schiitische Gruppe sind die Zaiditen, bei denen die Anzahl der Imame nicht begrenzt ist. Sie leben heute Гјberwiegend im n. Г¶rdlichen Jemen. Die Zaiditen sind aufgrund ihrer religi. Г¶s- politischen Ausrichtung auf КїAl.
Д« ibn Ab. Д« TДЃlib der Schia zuzuordnen, unterscheiden sich jedoch in ihrer Imamatslehre von den Zw. Г¶lfer- Schiiten und haben eine eigene Rechtsschule. Da sie das Kalifat der ersten drei Kalifen Ab. Е« Bakr, КїUmar ibn al- Chatt. ДЃb und КїUthm. ДЃn ibn КїAff. ДЃn anerkennen, stehen sie den Sunniten n. Г¤her als die anderen Schiiten.
Aleviten. Aleviten werden ihrem Ursprung nach den Schiiten zugeordnet, da auch bei ihnen die Verehrung der 1. Imame und insbesondere von КїAl. Д« (Aleviten < arab. Кїalaw. Д«) im religi.
Г¶sen Leben bekannt ist. Die Kerngebiete der Aleviten liegen in der TГјrkei und in den ehemals osmanisch beherrschten Balkangebieten. Der Anteil der Aleviten unter den Muslimen in der TГјrkei betr.
ägt etwa 1. 5 bis 2. Prozent. Da dort bei Volksz. ählungen innerhalb der Religionszugeh. örigkeit „Islam“ jedoch keine konfessionelle Differenzierung stattfindet, handelt es sich dabei lediglich um unsichere Sch. ätzungen.[2] Heute sind Aleviten durch Emigration von Türken auch in Europa und Nordamerika verbreitet. In Deutschland liegt ihr Anteil unter den t.
Гјrkischst. Г¤mmigen Muslimen bei rund 1. Gemessen an der Gesamtzahl der in Deutschland lebenden Muslime sind dies etwa 1. Aleviten verehren den islamischen Heiligen Hadschi Bektasch Wali, von dem eine Anthologie und zahlreiche Anekdoten Гјberliefert sind. Um ihn herum gr. Гјndete sich der Derwisch- Orden der Bektaschi- Tariqa. Alawiten oder Nusairier.
Die Alawiten, die auch Nusairier genannt werden, sind nicht zu verwechseln mit der gr. ößeren Gruppe der Aleviten. Die Alawiten leben vor allem in Syrien, daneben auch im Libanon, in Jordanien, in Israel sowie in Adana, Mersin, Tarsus und Provinz Hatay in der Türkei. Diese bilden in Syrien die politische und milit. ärische Elite. Sie gehen auf Ibn Nusair zur.
ück und entstammen einem Umfeld gnostischer Gruppierungen, dem auch die Ismailia entsprungen ist. Von zw. ölfer- schiitischer Seite werden sie als Übertreiber betrachtet. Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Unterscheidungsmerkmale der drei bzw. Gruppen sind in erster Linie die Anzahl der „anerkannten“ Imame und die Position, die diese im Heilsdenken einnehmen. So gibt es unter manchen Str. ömungen (Aleviten, Ismailiten) die Tendenz zur Verg.
Г¶ttlichung der Imame und teilweise zu einer Reinkarnationslehre (Drusen). Jedoch gibt es auch hier wieder regionale Unterschiede, die die Glaubensrealit. Г¤t kennzeichnen, und l. Г¤ngst nicht alle Aleviten oder Ismailiten verg. Г¶ttlichen die Imame. Die innermuslimische und - schiitische Diskussion wird Гјber solche Fragen noch h.
äufig polemisch ausgetragen. So werden die Aleviten von sunnitischen Gelehrten in der Regel nicht als Muslime anerkannt, weil ihnen kollektiv Verg. öttlichung unterstellt wird. Die Unterschiede zwischen den Gruppen sind übrigens nicht trennscharf, da sie von vielen regionalen Faktoren (Folklore, Grad der Urbanisierung usw.) abh. ängen. Zum Beispiel lassen sich die Aleviten auch als „t. ürkische Zw. ölferschiiten“ beschreiben, die allerdings stark von ihren historischen Erfahrungen als konfessionelle Minderheit gepr. ägt sind. Im Gegenzug sind die iranischen Zw.
Г¶lferschiiten von ihrer Mehrheitsposition gepr. Г¤gt, die seit der Safawiden- Periode (ab 1. Zuwachs an politischem Einfluss gef. Гјhrt hat (vgl. auch Kadscharen- Periode), der schlie. Гџlich zur (revolution. Г¤ren) Гњbernahme der politischen Herrschaft durch eine Gruppe iranischer Kleriker f.
ührte (Islamische Revolution im Iran 1. Eine allen Schiiten gemeinsame Besonderheit ist der Zusatz zum Gebetsruf: „Auf zum besten Tun! ʿal. ā ḫair al- ʿamal). Die Schiiten werfen dem zweiten Kalifen Umar ibn al- Chattab vor, diese urspr. üngliche Formel willk. ürlich abgeschafft zu haben.[4]Geschichte der Schia.
Nach der Auffassung schiitischer Autorit. Г¤ten wie al- Qumm. Д«, der vor 9. 05 ein wichtiges doxographisches Werk verfasste, begann die Geschichte der Schia schon zu Lebzeiten des Propheten. In dieser Zeit soll sich unter seinen Gef.
ährten eine „Partei“ (šīʿa) herausgebildet haben, die ʿAl. ī zuneigte und ihm treu ergeben war. Zu dieser „Partei ʿAl.
īs“ (šīʿat ʿAl. ī) geh. örten nach al- Qumm. ī die Prophetengef. ährten Miqd. ād ibn al- Aswad al- Kind. ī, Salm. ān al- Fāris. ī, Ab. ū Dharr al- Ghif.
ār. ī und ʿAmm. ār ibn Yāsir.[5] Allerdings sind diese Berichte ins Reich der Legenden zu verweisen, denn zuverl. ässige Berichte über eine besondere Beziehung dieser Männer zu ʿAl. ī gibt es erst aus der Zeit nach Mohammeds Tod. Der arabische Begriff šīʿa kommt auch schon im Koran vor, allerdings ohne Bezug zu ʿAl. ī ibn Ab. ī Tālib.
So wird in Sure 1. Gott schon vor Mohammed zu den „Gruppen der Fr. üheren“ (šiya. ʿ al- auwal. īn) Gesandte schickte. Und in Sure 3. 7: 8. Abraham zur Gruppe (šīʿa) Noahs geh.
Г¶rte. Der Nachfolgestreit. Eigentlicher Ausgangspunkt f. Гјr die Geschichte der Schia war der Nachfolgestreit nach dem Tode des Propheten Mohammed im Jahr 6. Chr, also die Auseinandersetzung Гјber die Frage, wer nach Mohammeds Tod dessen legitimer Nachfolger sein sollte. In einer Гњberraschungsaktion, bei der КїUmar ibn al- Chatt. ДЃb eine f. Гјhrende Rolle zukam, wurde kurz nach Mohammeds Hinscheiden Ab. Е« Bakr zum Nachfolger Mohammeds ausgerufen, w.
Г¤hrend КїAl. Д« und seine Familie noch mit der Bestattung des Propheten besch. Г¤ftigt waren. Mehrere Prophetengef. Г¤hrten waren allerdings mit der Proklamation Ab. Е« Bakrs zum neuen Oberhaupt nicht einverstanden und bekundeten in dieser Situation, dass sie КїAl.
Д« ibn Ab. Д« TДЃlib favorisierten, weil dieser zuvor vom Propheten zum Nachfolger bereits ernannt wurde. КїUmar sorgte in dieser Situation jedoch daf.
Гјr, dass fast alle Bewohner Medinas Ab. Е« Bakr den Treueeid leisteten.[6]Zu einer Konfrontation zwischen Ab. Е« Bakr, КїUmar und der Prophetenfamilie f. Гјhrte wenig sp. Г¤ter der Streit um das von Juden bewirtschaftete Landgut des Propheten in Fadak im n. Г¶rdlichen Hidschaz.
Als dessen Tochter FДЃtima, Al. Д«s Frau, Anspr. Гјche auf dieses Landgut erhob, hielten die beiden ihr entgegen, dass der Prophet sein gesamtes Eigentum als Sadaqa der Gemeinschaft der Muslime vermacht habe. Da FДЃtima keinen ausreichenden Beweis daf.